hör:werk

Susanne Thoma

Juniortagung

Wir waren zu einem bundesweiten Treffen von jungen Menschen mit Down-Syndrom in das einsmehr-Hotel eingeladen. Anna, Lia-Sophie, Lia und Sabrina berichten in der Sendung, wie sie die Tagung erlebt haben.

Das Projekt „Jugendradio im Gaswerkquartier“ wird gefördert durch „Bildungschancen“.

Analoges Leben

Eine Sendung mit Mia und Niran, die sich ganz neu mit dem Radiomachen befassen. Wir haben 2 Stunden miteinander zugebracht und uns über die Augsburger Kulturszene ausgetauscht. Mia und Niran haben bisher eigenständig 2 Sendungen unter dem Titel „Analoges Leben“ produziert.

Das Projekt „Jugendradio im Gaswerkquartier“ wird gefördert durch „Bildungschancen“.

Showman

Diese Jugendradiosendung haben wir zusammen mit Pascal aus Asbach-Bäumenheim gestaltet. Er berichtet uns von seinen zahlreichen Hobbies und Interessen wie Musik, Tanzen, Kochen und Videos machen. Sein Motto lautet: Glücklich leben mit Down-Syndrom.

Pascal liebt Musicals und besonders »Greatest Showman«, bei dem es um einen Zirkus mit großartiger Kunst und Akrobatik geht. Der Zirkusdirektor beschäftigt Menschen mit vielfältigen Talenten. „Und keiner ist so, wie die anderen!“

Das Projekt „Jugendradio im Gaswerkquartier“ wird gefördert durch „Bildungschancen“.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

Zuflucht in Augsburg

In dieser Sendung geht es um die Situation von Geflüchteten in Augsburg. Sozialreferent Martin Schenkelberg gibt Auskunft darüber, wie unsere Stadt aufgestellt ist, Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine, aber auch aus anderen Regionen dieser Welt, bei uns aufzunehmen. Die Sendung wurde von Susanne Thoma moderiert.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

Konfis in der Quartierswerkstatt

Jugendliche aus der St. Johannesgemeinde in Oberhausen haben diese Jugendradio-Sendung mitgestaltet. Sie erklären, was sie im Rahmen ihres Konfirmationsunterrichts in der Gemeinde gemacht haben. Unter anderem haben sie Stühle in der Quartierswerkstatt des Drei Auen Bildungshauses hergestellt, die beim Nachbarschaftsfest am 25. Juni 2022 auf dem Friedensplatz zum Einsatz kommen. Quartiersmananager Bernd Rebstein berichtet, wie die Quartierswerkstatt funktioniert. Die Sendung wurde von Susanne Thoma moderiert.

Das Projekt „Jugendradio im Gaswerkquartier“ wird gefördert durch „Bildungschancen“.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

Vom Modular-Festival

Ganze vier Stunden haben wir am 3. Juni am ersten Tag des Modulars wieder als Jugendradio gesendet. Sienna hat Levarr, Rote Mütze Raphi und Mollo interviewt. An den Reglern hat sie Susanne Thoma unterstützt. Zu hören sind außerdem Toni, Karl und Christel vom Modular-Team.

Das Projekt „Jugendradio im Gaswerkquartier“ wird gefördert durch „Bildungschancen“.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

Jugend im h2o

In der Sendung erfahrt ihr ne Menge über das Jugendzentrum h2o in Oberhausen. Sienna (17) und Asen (13) geben Auskunft, was das Haus so zu bieten hat und wie sie sich engagieren.

Die Sendung wurde moderiert von Susanne Thoma. Das Projekt „Jugendradio im Gaswerkquartier“ wird gefördert durch „Bildungschancen“.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

Flonny und Oberhausen

Flonny, der eigentlich Thomas Kluge heißt, ist Kulturmacher in Augsburg-Oberhausen. Der ehemalige Gastronom, Betreiber der Diskothek »Circus« und Erfinder der Biergartenkonzerte im Kulturhaus Abraxas ist heute vor allem als Eventmanager und Booker bei den BOBs Kneipenkonzerten und dem Sommer am Kiez tätig. In der Sendung spricht Susanne Thoma mit ihm über kulturelle Aktivitäten im Stadtteil Oberhausen. Was ist am Friedensplatz geplant? Wie geht es weiter mit Sommer am Kiez? Welche neuen Locations hat BOBs am Gaswerk geplant?

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

Kurz gefasst

Was für ein Aufreger, die erste halbe Stunde unserer 8. Sendung ging das Internet nicht. Deshalb hier eine etwas kürzere Radioshow. Zu Gast war ein Gruppe von jungen Leuten vom St. Elisabeth Förderwerk, die mal ins Radiomachen reinschnuppern wollten. Außerdem ein Beitrag von Miriam Artmann. Sie hat Fikret Yakaboylu von den Kültürtagen interviewt.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

Hör-Memory und Walk off fame

In der ersten dreiviertel Stunde geht es um Inklusion allgemein. Lina und Susanne probieren ein Hör-Memory aus. Später kommt Miriam Artmann hinzu. Sie berichtet von dem Audioprojekt „Walk off Fame“, bei dem es um die Augsburger koloniale Vergangenheit geht. Auf der Strecke vom Rathausplatz zum Park am Roten Tor hört das Publikum über Kopfhörer Texte, die die andere Seite der glänzenden Medaille der Augsburger Vergangenheit nachzeichnen. Welche koloniale Spuren finden sich in Augsburgs Stadtbild? Oft Ungehörten wird eine Stimme gegeben, wahr geglaubte Lügen entlarvt und eingeprägte Denkmuster entkrustet. Die Route führt an Orte, an denen die glanzlose Vergangenheit und Gegenwart kolonialistischen Denkens und Handelns sichtbar werden. Der Blick richtet sich nicht nur zurück: Es geht auch um unserem zukünftigen Umgang mit dem kolonialen Erbe. Gemeinsam mit dem Publikum wird eine neue, reflektierte, verantwortungsbewusste Augsburger Geschichte geschrieben – der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Konzeption: bluespots productions und postcolonial realities | Text: Miriam Artmann, Kristina Beck, Leonie Pichler, Hanna Ruth, Katharina Taxis, Rebekka Utesch und viele Menschen mit ihren eigenen Geschichten. Der postkoloniale Audiowalk ist verfügbar in der App storydiveget.storydive.de.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.