Ganze vier Stunden haben wir am 3. Juni am ersten Tag des Modulars wieder als Jugendradio gesendet. Sienna hat Levarr, Rote Mütze Raphi und Mollo interviewt. An den Reglern hat sie Susanne Thoma unterstützt. Zu hören sind außerdem Toni, Karl und Christel vom Modular-Team.
Das Projekt „Jugendradio im Gaswerkquartier“ wird gefördert durch „Bildungschancen“.
Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.
Was für ein Aufreger, die erste halbe Stunde unserer 8. Sendung ging das Internet nicht. Deshalb hier eine etwas kürzere Radioshow. Zu Gast war ein Gruppe von jungen Leuten vom St. Elisabeth Förderwerk, die mal ins Radiomachen reinschnuppern wollten. Außerdem ein Beitrag von Miriam Artmann. Sie hat Fikret Yakaboylu von den Kültürtagen interviewt.
Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.
In der ersten dreiviertel Stunde geht es um Inklusion allgemein. Lina und Susanne probieren ein Hör-Memory aus. Später kommt Miriam Artmann hinzu. Sie berichtet von dem Audioprojekt „Walk off Fame“, bei dem es um die Augsburger koloniale Vergangenheit geht. Auf der Strecke vom Rathausplatz zum Park am Roten Tor hört das Publikum über Kopfhörer Texte, die die andere Seite der glänzenden Medaille der Augsburger Vergangenheit nachzeichnen. Welche koloniale Spuren finden sich in Augsburgs Stadtbild? Oft Ungehörten wird eine Stimme gegeben, wahr geglaubte Lügen entlarvt und eingeprägte Denkmuster entkrustet. Die Route führt an Orte, an denen die glanzlose Vergangenheit und Gegenwart kolonialistischen Denkens und Handelns sichtbar werden. Der Blick richtet sich nicht nur zurück: Es geht auch um unserem zukünftigen Umgang mit dem kolonialen Erbe. Gemeinsam mit dem Publikum wird eine neue, reflektierte, verantwortungsbewusste Augsburger Geschichte geschrieben – der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Konzeption: bluespots productions und postcolonial realities | Text: Miriam Artmann, Kristina Beck, Leonie Pichler, Hanna Ruth, Katharina Taxis, Rebekka Utesch und viele Menschen mit ihren eigenen Geschichten. Der postkoloniale Audiowalk ist verfügbar in der App storydive: get.storydive.de.
Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.
Am 3. September waren wir mit unserer Radiosendung wieder live! Mit unserer fünften Sendung haben wir uns selbst übertroffen. Wir haben 5 Stunden aus dem Gaswerk gesendet. Dokumentiert sind hier jedoch nur zwei-einhalb Stunden. Wir haben dafür das Studio verlassen und von draußen aus dem „Feuerroten Soundmobil“ gesendet – direkt vor Publikum. Und wie immer mit Interview-Gästen. Für uns waren mit dabei Susanne Thoma, Miriam Artmann, Christian Peters.
Schwerpunkt-Thema dieses Mal waren die Augsburger Zukunfts-Leitlinien und die Nachhaltigkeits-Diskussion in der Stadt. Wie kommt die Inklusion in diesen Leitlinien vor? Darüber klärte Susanne Thoma auf: Das Projekt hör:werk ist Teil des Agendaprozesses, der ein zukunftsfähiges Augsburg zu Ziel hat. Hierzu werden nicht nur für ökologische Probleme Lösungen gesucht. Auch die soziale Dimension ist ein wichtiges Gebiet. Es gibt gemeinsam beschlossene Zukunftsleitlinien. Eine Leitlinie ist zum Beispiel „Teilhabe für alle“. Darin finden wir uns vor allem mit unserem hör:werk wieder. Wir wollen Diskriminierungen und Barrieren abbauen und Chancengerechtigkeit herstellen. Das versuchen wir durch soziokulturelle Projekte zu realisieren. Soziokulturell heißt, dass wir die Kunst- und Kulturszene mit Nicht-Künstler:innen zusammen bringen. Kunstproduktionen sind eine guter Ort für Dialoge zwischen unterschiedlichen Menschen. So entsteht immer wieder ein Miteinander. Die Chance wächst, dass Leute ihre Perspektive wechseln und Verständnis füreinander entwickeln.
Während der Sendung waren wir im Gespräch mit Martin Schenkelberg – Sozialreferent, Norbert Stamm – Büro für Nachhaltigkeit, Sylvia Schaab – Agendasprecherin, Tom Hecht – Agendasprecher, Lisa Seifert, Fotografin und Musikerin, Christine Klink – Insektenrangerin der Umweltstation, Martina Wild – Bürgermeisterin, Silke Klos-Pöllinger – DGB-Regionalchefin, Florian Samweber – swa Innovation, Reiner Erben – Nachhaltigkeitsreferent, Heinrich Pick – Agentur elfgenpick, Christian Müller – Architekt.
Am 3. September waren wir mit unserer Radiosendung wieder live! Mit unserer fünften Sendung haben wir uns selbst übertroffen. Wir haben 5 Stunden aus dem Gaswerk gesendet. Dokumentiert sind hier jedoch nur zwei-einhalb Stunden. Wir haben dafür das Studio verlassen und von draußen aus dem „Feuerroten Soundmobil“ gesendet – direkt vor Publikum. Und wie immer mit Interview-Gästen. Für uns waren mit dabei Susanne Thoma, Miriam Artmann, Christian Peters.
Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.
Wieder zwei Stunden auf Sendung und auch diesmal mit tollen Gästen. Am 28. Juli 2021 war unsere 3. Live-Sendung von 12 bis 14 Uhr auf stayfm.com zu hören – unser Mittags-Talk zu Kunst, Kultur und Inklusion. Im Studio war Susanne Thoma vom hör:werk-Team zusammen mit Lina Mann.
Mit viel Musik von lokalen Bands und einer Playlist von Christiane Lembert-Dobler, der Leiterin des Friedensbüros. Sie stellte die Arbeit des Friedens-Büros und das Programm des diesjährigen Friedens-Festes vor. Sie sprach über den Begriff Für_Sorge. Es gab einen Beitrag über „Musik für Flugräder“ sowie über die „Faces of Moms“ von Miriam Artmann. Als Gast war vor Ort unser Augsburger Kulturreferent Jürgen Enninger. Er stellte im Gespräch seinen Plan vor, wie er die Augsburger:innen in Bewegung bringen will. (#aufsburgbewegt). Miriam Artmann hat einen Beitrag mit den Initiatorinnen und Künstlerinnen des Foto-Projekts „Faces of Moms“ erstellt. In einem zweiten Einspieler berichtet sie von dem Flugrad-Tüftler Gustav Mesmer und der „Musik für Flugräder“, eine Komposition, die im Textil-Museum aufgeführt wurde. Auch das „Leuchtenfeld“ und das Wand-Bild an der Gögginger Strasse, das anlässlich des Friedensfestes entstand, waren Themen.
Wieder zwei Stunden auf Sendung und auch diesmal mit tollen Gästen. Am 28. Juli 2021 war unsere 3. Live-Sendung von 12 bis 14 Uhr auf stayfm.com zu hören – unser Mittags-Talk zu Kunst, Kultur und Inklusion. Im Studio war Susanne Thoma vom hör:werk-Team zusammen mit Lina Mann. Mit viel Musik von lokalen Bands und einer Playlist von Christiane Lembert-Dobler, der Leiterin des Friedensbüros. Sie stellte die Arbeit des Friedens-Büros und das Programm des diesjährigen Friedens-Festes vor. Sie sprach über den Begriff Für_Sorge. Es gab einen Beitrag über „Musik für Flugräder“ sowie über die „Faces of Moms“ von Miriam Artmann. Als Gast war vor Ort unser Augsburger Kulturreferent Jürgen Enninger. Er stellte im Gespräch seinen Plan vor, wie er die Augsburger:innen in Bewegung bringen will. (#aufsburgbewegt). Miriam Artmann hat einen Beitrag mit den Initiatorinnen und Künstlerinnen des Foto-Projekts „Faces of Moms“ erstellt. In einem zweiten Einspieler berichtet sie von dem Flugrad-Tüftler Gustav Mesmer und der „Musik für Flugräder“, eine Komposition, die im Textil-Museum aufgeführt wurde. Auch das „Leuchtenfeld“ und das Wand-Bild an der Gögginger Strasse, das anlässlich des Friedensfestes entstand, waren Themen.
Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.
Und diesmal gleich zwei Stunden. Soviel haben wir zum Thema Diversity und barrierefreies Ausgburg zu sagen und soviel gibt es darüber auch zu berichten. Am 23. Juni 2021 war unsere 2. Live-Sendung von 12 bis 14 Uhr auf stayfm.com zu hören – unser Mittags-Talk zu Kunst, Kultur und Inklusion. Mit viel Musik der 60er, 70er und 80er Jahre. Im Studio war Susanne Thoma vom hör:werk-Team zusammen mit Christian Peters.
Es gab einen Beitrag über „Musik visuell erleben“ von Miriam Artmann. Dann kamen die anderen hör:werk-Mitarbeiterinnen Barbara Thiele (per Telefon) und Lina Mann zu Wort. Als Gast war vor Ort außerdem Katharina Dehner vom Fugger- und Welser-Museum. Am Telefon war Ursula Vogele, eine Teilnehmerin an einer Führung im Fugger- und Welsermuseum. Weitere Theman waren: Wie politisch ist Fußball? Wer war die Schiftstellerin Helen Keller? Wie geht das Projekt „I care for you – inklusiver Kunst Pfad am Gaswerk“ voran?
Und diesmal gleich zwei Stunden. Soviel haben wir zum Thema Diversity und barrierefreies Ausgburg zu sagen und soviel gibt es darüber auch zu berichten. Am 23. Juni 2021 war unsere 2. Live-Sendung von 12 bis 14 Uhr auf stayfm.com zu hören – unser Mittags-Talk zu Kunst, Kultur und Inklusion. Mit viel Musik der 60er, 70er und 80er Jahre. Im Studio war Susanne Thoma vom hör:werk-Team zusammen mit Christian Peters. Es gab einen Beitrag über „Musik visuell erleben“ von Miriam Artmann. Dann kamen die anderen hör:werk-Mitarbeiterinnen Barbara Thiele (per Telefon) und Lina Mann zu Wort. Als Gast war vor Ort außerdem Katharina Dehner vom Fugger- und Welser-Museum. Am Telefon war Ursula Vogele, eine Teilnehmerin an einer Führung im Fugger- und Welsermuseum. Weitere Theman waren: Wie politisch ist Fußball? Wer war die Schiftstellerin Helen Keller? Wie geht das Projekt „I care for you – inklusiver Kunst Pfad am Gaswerk“ voran?
Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.