hör:werk

Miriam Artmann

Auf RECORD Niveau – die Selbstermächtigung

Ein Radiokunstprojekt, das den problematischen Mietmarkt unter die Lupe nimmt: informativ, experimentell, musikalisch.

Der Fokus liegt zwar auf der Stadt Augsburg, aber Ursachen und Wirkung sind in allen Ballungsgebieten der Republik gleich, genau wie die Opfer auch. Warum ist die Situation so, wer sorgt dafür, dass sie so bleibt? Wer kommt langsam nicht mehr klar und wer nimmt das jetzt selbst in die Hand?

Regie und Produktion: Miriam Artmann
Musik: Helene Schönfeld – Jenes Meer
Mitwirkung: Susanne Thoma

In Zusammenarbeit mit marsmedia, audiowerkstatt für kunst und kultur, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! sowie die Stadt Augsburg, Büro für gesellschaftliche Integration.

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Auf RECORD Niveau – die anderen Getroffenen

Ein Radiokunstprojekt, das den problematischen Mietmarkt unter die Lupe nimmt: informativ, experimentell, musikalisch.

Der Fokus liegt zwar auf der Stadt Augsburg, aber Ursachen und Wirkung sind in allen Ballungsgebieten der Republik gleich, genau wie die Opfer auch. Warum ist die Situation so, wer sorgt dafür, dass sie so bleibt? Wer kommt langsam nicht mehr klar und wer nimmt das jetzt selbst in die Hand?

Regie und Produktion: Miriam Artmann
Musik: Helene Schönfeld – Jenes Meer
Mitwirkung: Susanne Thoma

In Zusammenarbeit mit marsmedia, audiowerkstatt für kunst und kultur, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! sowie die Stadt Augsburg, Büro für gesellschaftliche Integration.

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Auf RECORD Niveau – die eine Getroffene

Ein Radiokunstprojekt, das den problematischen Mietmarkt unter die Lupe nimmt: informativ, experimentell, musikalisch.

Der Fokus liegt zwar auf der Stadt Augsburg, aber Ursachen und Wirkung sind in allen Ballungsgebieten der Republik gleich, genau wie die Opfer auch. Warum ist die Situation so, wer sorgt dafür, dass sie so bleibt? Wer kommt langsam nicht mehr klar und wer nimmt das jetzt selbst in die Hand?

Regie und Produktion: Miriam Artmann
Musik: Helene Schönfeld – Jenes Meer
Mitwirkung: Susanne Thoma

In Zusammenarbeit mit marsmedia, audiowerkstatt für kunst und kultur, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! sowie die Stadt Augsburg, Büro für gesellschaftliche Integration.

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Auf RECORD Niveau – der Markt

Ein Radiokunstprojekt, das den problematischen Mietmarkt unter die Lupe nimmt: informativ, experimentell, musikalisch.

Der Fokus liegt zwar auf der Stadt Augsburg, aber Ursachen und Wirkung sind in allen Ballungsgebieten der Republik gleich, genau wie die Opfer auch. Warum ist die Situation so, wer sorgt dafür, dass sie so bleibt? Wer kommt langsam nicht mehr klar und wer nimmt das jetzt selbst in die Hand?

Regie und Produktion: Miriam Artmann
Musik: Helene Schönfeld – Jenes Meer
Mitwirkung: Susanne Thoma

In Zusammenarbeit mit marsmedia, audiowerkstatt für kunst und kultur, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! sowie die Stadt Augsburg, Büro für gesellschaftliche Integration.

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Auf RECORD Niveau – das Problem und seine Ursachen

Ein Radiokunstprojekt, das den problematischen Mietmarkt unter die Lupe nimmt: informativ, experimentell, musikalisch.

Der Fokus liegt zwar auf der Stadt Augsburg, aber Ursachen und Wirkung sind in allen Ballungsgebieten der Republik gleich, genau wie die Opfer auch. Warum ist die Situation so, wer sorgt dafür, dass sie so bleibt? Wer kommt langsam nicht mehr klar und wer nimmt das jetzt selbst in die Hand?

Regie und Produktion: Miriam Artmann
Musik: Helene Schönfeld – Jenes Meer
Mitwirkung: Susanne Thoma

In Zusammenarbeit mit marsmedia, audiowerkstatt für kunst und kultur, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! sowie die Stadt Augsburg, Büro für gesellschaftliche Integration.

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Vom Modular-Festival

Ganze vier Stunden haben wir am 3. Juni am ersten Tag des Modulars wieder als Jugendradio gesendet. Sienna hat Levarr, Rote Mütze Raphi und Mollo interviewt. An den Reglern hat sie Susanne Thoma unterstützt. Zu hören sind außerdem Toni, Karl und Christel vom Modular-Team.

Das Projekt „Jugendradio im Gaswerkquartier“ wird gefördert durch „Bildungschancen“.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

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Kurz gefasst

Was für ein Aufreger, die erste halbe Stunde unserer 8. Sendung ging das Internet nicht. Deshalb hier eine etwas kürzere Radioshow. Zu Gast war ein Gruppe von jungen Leuten vom St. Elisabeth Förderwerk, die mal ins Radiomachen reinschnuppern wollten. Außerdem ein Beitrag von Miriam Artmann. Sie hat Fikret Yakaboylu von den Kültürtagen interviewt.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

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Hör-Memory und Walk off fame

In der ersten dreiviertel Stunde geht es um Inklusion allgemein. Lina und Susanne probieren ein Hör-Memory aus. Später kommt Miriam Artmann hinzu. Sie berichtet von dem Audioprojekt „Walk off Fame“, bei dem es um die Augsburger koloniale Vergangenheit geht. Auf der Strecke vom Rathausplatz zum Park am Roten Tor hört das Publikum über Kopfhörer Texte, die die andere Seite der glänzenden Medaille der Augsburger Vergangenheit nachzeichnen. Welche koloniale Spuren finden sich in Augsburgs Stadtbild? Oft Ungehörten wird eine Stimme gegeben, wahr geglaubte Lügen entlarvt und eingeprägte Denkmuster entkrustet. Die Route führt an Orte, an denen die glanzlose Vergangenheit und Gegenwart kolonialistischen Denkens und Handelns sichtbar werden. Der Blick richtet sich nicht nur zurück: Es geht auch um unserem zukünftigen Umgang mit dem kolonialen Erbe. Gemeinsam mit dem Publikum wird eine neue, reflektierte, verantwortungsbewusste Augsburger Geschichte geschrieben – der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Konzeption: bluespots productions und postcolonial realities | Text: Miriam Artmann, Kristina Beck, Leonie Pichler, Hanna Ruth, Katharina Taxis, Rebekka Utesch und viele Menschen mit ihren eigenen Geschichten. Der postkoloniale Audiowalk ist verfügbar in der App storydiveget.storydive.de.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

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Zukunftswiese

Am 3. September waren wir mit unserer Radiosendung wieder live! Mit unserer fünften Sendung haben wir uns selbst übertroffen. Wir haben 5 Stunden aus dem Gaswerk gesendet. Dokumentiert sind hier jedoch nur zwei-einhalb Stunden. Wir haben dafür das Studio verlassen und von draußen aus dem „Feuerroten Soundmobil“ gesendet – direkt vor Publikum. Und wie immer mit Interview-Gästen. Für uns waren mit dabei Susanne Thoma, Miriam Artmann, Christian Peters.

Schwerpunkt-Thema dieses Mal waren die Augsburger Zukunfts-Leitlinien und die Nachhaltigkeits-Diskussion in der Stadt. Wie kommt die Inklusion in diesen Leitlinien vor? Darüber klärte Susanne Thoma auf: Das Projekt hör:werk ist Teil des Agendaprozesses, der ein zukunftsfähiges Augsburg zu Ziel hat. Hierzu werden nicht nur für ökologische Probleme Lösungen gesucht. Auch die soziale Dimension ist ein wichtiges Gebiet. Es gibt gemeinsam beschlossene Zukunftsleitlinien. Eine Leitlinie ist zum Beispiel „Teilhabe für alle“. Darin finden wir uns vor allem mit unserem hör:werk wieder. Wir wollen Diskriminierungen und Barrieren abbauen und Chancengerechtigkeit herstellen. Das versuchen wir durch soziokulturelle Projekte zu realisieren. Soziokulturell heißt, dass wir die Kunst- und Kulturszene mit Nicht-Künstler:innen zusammen bringen. Kunstproduktionen sind eine guter Ort für Dialoge zwischen unterschiedlichen Menschen. So entsteht immer wieder ein Miteinander. Die Chance wächst, dass Leute ihre Perspektive wechseln und Verständnis füreinander entwickeln.

Während der Sendung waren wir im Gespräch mit Martin Schenkelberg – Sozialreferent, Norbert Stamm – Büro für Nachhaltigkeit, Sylvia Schaab – Agendasprecherin, Tom Hecht – Agendasprecher, Lisa Seifert, Fotografin und Musikerin, Christine Klink – Insektenrangerin der Umweltstation, Martina Wild – Bürgermeisterin, Silke Klos-Pöllinger – DGB-Regionalchefin, Florian Samweber – swa Innovation, Reiner Erben – Nachhaltigkeitsreferent, Heinrich Pick – Agentur elfgenpick, Christian Müller – Architekt.

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Zukunftswiese

Am 3. September waren wir mit unserer Radiosendung wieder live! Mit unserer fünften Sendung haben wir uns selbst übertroffen. Wir haben 5 Stunden aus dem Gaswerk gesendet. Dokumentiert sind hier jedoch nur zwei-einhalb Stunden. Wir haben dafür das Studio verlassen und von draußen aus dem „Feuerroten Soundmobil“ gesendet – direkt vor Publikum. Und wie immer mit Interview-Gästen. Für uns waren mit dabei Susanne Thoma, Miriam Artmann, Christian Peters.

Wir haben die Musik aus der Aufzeichnung entfernt, da wir die Rechte für die Aufführung in unserem Blog nicht haben.

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